Sieben Sachsenmeistertitel für Delitzscher Finswimmer

Erstmalig als Zweitagesveranstaltung fand vor 2 Wochen die 34. Offene Sachsenmeisterschaften im Finswimming in Leipzig statt. An der von der SC DHfK, Abteilung Finswimming ausgerichteten Landesmeisterschaft nahmen knapp 180 Sportler aus 31 Vereinen darunter sieben sächsischen Vereinen teil.

Der Tauchclub Delitzsch war mit einem kleinen, aber schlagkräftigen Team vertreten.
Der in der Altersklasse D (Jahrgang 11/12) startende Pepe Becker war an diesem Wochenende top in Form und dominierte sensationell mit sechs Gold- und einer Silbermedaille seine Konkurrenz. Seine größte Steigerung mit zwei neuen Bestzeiten erreichte Pepe dabei auf den Unterwasserstrecken, welche mit einer kleinen Pressluftflasche getaucht werden. So absolvierte Pepe die 50m Tauchen in 26,7 Sekunden, was eine Verbesserung von 3 Sekunden entspricht. Dass er ein Allrounder im Wasser ist, zeigte Pepe mit Platz ein und zwei auch auf den Bifinstrecken, welche mit kurzen Duoflossen absolviert werden. Die in der gleichen Altersklasse wie Pepe startende und favorisierte Nina Schönherr konnte krankheitsbedingt nicht am Wettbewerb teilnehmen.

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Liebe Vereinsmitglieder, liebe Gäste unserer Tauchbasis Sandersdorf,

wir wünschen euch und euren Familien ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest, viele
erholsame Stunden zum Kraftauftanken in dieser aufregenden Zeit sowie einen guten Rutsch
in das neue und gesunde Jahr 2024.
Wir freuen uns weiterhin auf ein gutes Miteinander und viele spannende Tauchgänge.

Im Namen des Vorstandes des Tauchclub Delitzsch e.V.

Heike Preuss

Delitzscher Finswimmer sprinten auf das Siegertreppchen

Einen neuen Teilnehmerrekord gab es beim 23. Leipziger Sprintpokal in Leipzig am vergangenen Wochenende zu vermelden. Mit 340 Startern aus bundesweit 35 Vereinen war die Hallenkapazität in der Universitätsschwimmhalle gut ausgeschöpft. Dank einer straffen Organisation des Ausrichters SC DHfK Leipzig gingen die insgesamt 149 Läufe! in neun verschiedenen Sprintdisziplinen gut über die Startbrücke.
Für den Tauchclub Delitzsch e.V. gingen Pepe Becker und Nina Schönherr in der Kategorie D (Jahrgang 10/11) sowie Jil Gusmanov in der Kategorie A an den Start.

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Sieg in der Deutschlandtrophy für Heike Preuß

Der Pokalwettkampf des Tauchclub UC-60-Werdau, der in diesem Jahr zum 55.Mal! in Reihenfolge ausgetragen wurde, bildet traditionsgemäß den Saisonschluss für die Orientierungstaucher. Allerdings fühlte es sich für die 55 Sportler aus 10 Mannschaften bei einer Wassertemperatur von 20 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein nicht unbedingt wie der letzte Wettkampf im Jahr an.
Als erste Disziplin wurde die Monk (Mannschaftsorientierung nach Karte) gestartet, bei der erst unter Wasser die absolvierenden Kurse mit Hilfe von einer Karte, Lineal und Winkelmesser berechnet werden müssen. Dies und eine Unterwassersicht von nur 70 cm stellte an die MONK- Paare eine besondere Herausforderung dar. Das Delitzscher Monkpaar Dirk und Marek Preuß mussten der schlechten Sicht Tribut zollen und schieden nach dem ersten Orientierungspunkt aus dem Wettbewerb aus. Heike Preuß ging als Einzelstarterin außerhalb der Wertung auf den 630 m langen Kurs, da ihr Monkpartner Willi Krause kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallenen war. Heike belegte inoffiziell den guten 6. Platz.

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Delitzscher Orientierungstaucher gewinnen Edelmetall bei den Europameisterschaften

Im tschechischen Jablonec nad Nisou fanden Ende August die 31. Europameisterschaften und gleichzeitig die 14. Jugendeuropameisterschaften im Orientierungstauchen statt. Für den Tauchclub Delitzsch e.V. gingen bei relativ schwierigen Bedingungen, die Unterwassersicht betrug bei dunklem Wasser nur zwei Meter, Wilfried Krause und in der Jugendwertung Marek Preuß an den Start.

Bereits am ersten Wettkampftag gab es aus Delitzscher Sicht Grund zur Freude. In der Disziplin Mannschaftsorientierung nach Karte (MONK), werden die zu absolvierenden Kurse unter Wasser mit Hilfe von Lineal und Winkelmesser mit Hilfe einer Karte berechnet. Das erfordert von den Sportlern absolute Konzentration und technische Versiertheit. Dass er dieser Herausforderung gewachsen war, bewies Marek Preuß zusammen mit Franziska Stein vom TSC Weimar mit dem sensationellen Gewinn der Bronzemedaille in der Jugendwertung. Wilfried Krause verpasste leider zusammen mit Johannes Böhme (SG Dresden) mit Platz vier knapp das Treppchen in der Herrenwertung.

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