Gelungener Saisonabschluss für Delitzscher Orientierungstaucher

Am vergangenen Wochenende fand der 56. UC-60-Werdaupokal in Pahna bei Frohburg statt – ein Traditionswettkampf, der wieder einmal Spannung, Teamgeist und beeindruckende sportliche Leistungen bot. Knapp 50 Starter aus insgesamt 9 Mannschaften stellten sich den Herausforderungen, die der Wettkampf unter den schwierigen Bedingungen mit sich brachte.

Die Sportler hatten es nicht leicht: Die Unterwassersicht betrug gerade mal 1,5 Meter, was das Navigieren erschwerte. Zudem sorgten wechselnde Windstärken aus verschiedenen Richtungen für zusätzliche Komplikationen. Immerhin war die Wassertemperatur mit 17 Grad noch etwas wärmer als die Luft – das half aber nur bedingt gegen die anspruchsvollen Bedingungen.

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Zehn Medaillenränge für Delitzscher Orientierungstaucher

Völlig andere Wettkampfbedingen im Vergleich zum Teil 1 am Störitzsee fanden die knapp 60 Orientierungstaucher zum zweiten Teil der Deutschen Meisterschaften an der Förstergrube in Sandersdorf vor. Glasklares Wasser sorgte für eine Unterwassersicht von 10 Metern, was für die knapp 60 Aktiven aus 12 Vereinen für einen Medaillenrang Schnelligkeit vor Präzision bedeutete.

Den Auftakt des Wettkampfes bildete die Disziplin Mannschaftsorientierung nach Karte (MONK).

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Medaillenregen und Gewittergüsse beim Orientierungstauchen

Insgesamt sieben Platzierungen auf dem Treppchen, das ist die beeindruckende Ausbeute der Delitzscher Orientierungstaucher beim ersten Teil der deutschen Meisterschaft, welche am vergangenem Wochenende am Störitzsee in der Nähe von Erkner stattfand.

An dem vom Tauchclub Oberspree Berlin ausgerichteten Saisonhöhepunkt gingen knapp 70 Starter aus 13 Vereinen aus ganz Deutschland in drei Disziplinen an den Start.

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Sieg in der Deutschlandtrophy für Heike Preuß

Der Pokalwettkampf des Tauchclub UC-60-Werdau, der in diesem Jahr zum 55.Mal! in Reihenfolge ausgetragen wurde, bildet traditionsgemäß den Saisonschluss für die Orientierungstaucher. Allerdings fühlte es sich für die 55 Sportler aus 10 Mannschaften bei einer Wassertemperatur von 20 Grad Celsius und strahlendem Sonnenschein nicht unbedingt wie der letzte Wettkampf im Jahr an.
Als erste Disziplin wurde die Monk (Mannschaftsorientierung nach Karte) gestartet, bei der erst unter Wasser die absolvierenden Kurse mit Hilfe von einer Karte, Lineal und Winkelmesser berechnet werden müssen. Dies und eine Unterwassersicht von nur 70 cm stellte an die MONK- Paare eine besondere Herausforderung dar. Das Delitzscher Monkpaar Dirk und Marek Preuß mussten der schlechten Sicht Tribut zollen und schieden nach dem ersten Orientierungspunkt aus dem Wettbewerb aus. Heike Preuß ging als Einzelstarterin außerhalb der Wertung auf den 630 m langen Kurs, da ihr Monkpartner Willi Krause kurzfristig krankheitsbedingt ausgefallenen war. Heike belegte inoffiziell den guten 6. Platz.

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Zwei Deutsche Meistertitel für Marek Preuß

Auch beim zweiten Teil der Deutschen Meisterschaften im Orientierungstauchen in Jarmen setzte sich die Erfolgssträhne der Delitzscher Orientierungstauchen mit insgesamt sieben Medaillen fort.

Der erfolgreichste Sportler aus Delitzscher Sicht war der in der Klasse männliche Jugend startende Marek Preuß. Er siegte im 650 m langen Fünfpunkte Kurs in einer beachtenswerten Zeit von 6:32 Minuten vor den Sportlern vom TSC Rostock. Auch in der zweiten Disziplin M-Kurs zeigte Marek sein enorm gestiegenes Leistungsniveau. Mit nur einem Meter Abweichung vom 2 Meter breiten Zieltrichter und in der schnellsten Zeit erkämpfte sich Marek seinen zweiten Meistertitel erneut vor den Sportlern Malchow und Schley vom TSC Rostock.

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