Weihnachtstauchen 2024

Am Samstag, den 14.12.2024, trafen sich die Mitglieder des Tauchclub Delitzsch e.V. sowie Freunde und Bekannte zum traditionellen Weihnachtstauchen. Auch in diesem Jahr wurde der Weihnachtsbaum unter Wasser mit selbstgebauten leuchtenden Weihnachstkugeln / Sternen oder Girlanden geschmückt. 7 mutige Taucher stellten sich der Herausforderung und begaben sich in das 5°C kalte Wasser bei einer Sicht von 2-10 Metern. Beim anschließenden Aufwärmen halfen Sauna und Glühwein 😉

Das Ergebnis könnt ihr euch in der Galerie anschauen …

24. Sprintpokal in Leipzig: Ein voller Erfolg für unsere Finswimmer!

Am 24. November 2024 fand der 24. Sprintpokal in der Universitätsschwimmhalle in Leipzig statt und stellte mit 301 Sportlern aus 36 Vereinen aus ganz Deutschland und Tschechien einen neuen Teilnehmerrekord auf! Unser Verein war stolz darauf, mit vier talentierten Sportlern vertreten zu sein: Jil Gusmanov, Pepe Milan Becker, Nina Schönherr und Wilfried Krause.

Willi Krause, der eigentlich Orientierungstaucher ist, suchte nach etwa zehn Jahren eine neue Herausforderung im Finswimming. Bei den 200 m Streckentauchen meisterte er diese mit einer hervorragenden Zeit von 1:36,5 Minuten und belegte den neunten Platz.

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Große Ehre für Daniel Sonnekalb

Am 4. November lud das Staatsministerium des Inneren und der Landessportbund Sachsen die erfolgreichen Sportler der nichtolympischen Sportarten zu Ehrung in das Hygienemuseum von Dresden ein. Unser Verein war mit den Sportlern Daniel Sonnekalb, Wilfried Krause und Marek Preuß sowie Ihren Trainern Dirk und Heike Preuß vertreten.
Willi wurde für seine Silber- und Bronzemedaille bei den diesjährigen Europameisterschaften im Orientierungstauchen geehrt. Auch Marek, der bei der gleichzeitig ausgetragenen Jugendeuropameisterschaft mit einer Gold- und vier Silbermedaillen glänzte, wurde diese Ehrung als Nachwuchssportler zu teil.

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Gelungener Saisonabschluss für Delitzscher Orientierungstaucher

Am vergangenen Wochenende fand der 56. UC-60-Werdaupokal in Pahna bei Frohburg statt – ein Traditionswettkampf, der wieder einmal Spannung, Teamgeist und beeindruckende sportliche Leistungen bot. Knapp 50 Starter aus insgesamt 9 Mannschaften stellten sich den Herausforderungen, die der Wettkampf unter den schwierigen Bedingungen mit sich brachte.

Die Sportler hatten es nicht leicht: Die Unterwassersicht betrug gerade mal 1,5 Meter, was das Navigieren erschwerte. Zudem sorgten wechselnde Windstärken aus verschiedenen Richtungen für zusätzliche Komplikationen. Immerhin war die Wassertemperatur mit 17 Grad noch etwas wärmer als die Luft – das half aber nur bedingt gegen die anspruchsvollen Bedingungen.

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