4. Nikolausschwimmen des TC Nemo Plauen

Das 4. Nikolausschwimmen des TC Nemo Plauen fand am Samstag den 11.12.2010 in Plauen statt. Es nahmen 214 Sportler ab Jahrgang 1997 an 715 Einzelwettkämpfen teil. Für den Tauchclub Delitzsch traten daher die Sportler Niklas Fröhlich, Marika Matthias, Jil Gusmanov, Daniel Noeßke, Lena Weber, Phillip Nathrath, Jill Wehmann und Josua Schelz, für den es der erste Wettkampf war, an.

Besonders überzeugte auch bei diesem Wettkampf wieder Phillip Nathrath mit dreimal dem 2. Platz und einmal dem 3. Platz, wobei er sich gerade bei seinem 3. Platz am meisten verbessert hat. Josua Schelz zeigte ebenfalls bei seinen Starts was er kann, obwohl es sein erster Wettkampf war. Er erkämpfte einen 4. Platz und einen 5. Platz mit persönlichen Bestzeiten. Daniel Noeßke belegte ebenso bei drei von seinen Starts einen guten 4. Platz. Außerdem glänzte Niklas Fröhlich mit neuen persönlichen Bestzeiten.

Kerzenstaffel

Bei den Mädchen stach Jill Wehmann mit ihren guten Platzierungen am meisten heraus. Aber auch Lena Weber, Jil Gusmanov und Mareika Matthias erreichten neue, persönliche Bestzeiten.

Bei den Staffeln war der Tauchclub Delitzsch bei der Kerzenstaffel besonders erfolgreich mit einem guten 3. Platz. Die Überraschungsstaffel und die 4x 25 m mit Brett der Mädchen belegten jeweils den 7. Platz. Die Staffel 4x 25m mit Brett der Jungs erreichte den 4. Platz.

Kerzenstaffel

Aus Sicht des Trainers, Boris Meißner, war dieser Wettkampf erfolgreich und doch, aufgrund der vielen Starts in kurzer Zeit, sehr anstrengend. Aber gerade für jüngere Sportler war dieser Wettkampf sehr schön und vor allem eine gute Erfahrung.

Bericht zum 11. Sprintpokal

Am letzten Wochenende fand der 11. Sprintpokal in Leipzig statt, an dem sich über 300 Sportler in mehr als 900 Einzelstarts untereinander in verschiedenen Disziplinen messen konnten. Voraus ging der alljährliche Förderkader, an dem sich aus dem Tauchclub Delitzsch e.V. Jennifer Mehnert, Phillip Nathrath, Georg Fischer, Jenny Wehmann und Carolin Schramm beteiligten. Die Sportler bekamen wertvolle technische Hinweise im Bereich des Flossenschwimmens an vier Stationen vermittelt. Höhepunkt war die Unterwasseraufnahme, die anschließend kritisch durch Landestrainer Dirk Franke analysiert wurde.

Geschafft durch den Vortag aber auch überwältigt durch das starke Teilnehmerfeld, fiel es den Delitzscher Sportlern schwer, sich auf vordere Plätze zu kämpfen.

Erfolgreichster Sportler war Phillip Nathrath, der sich mit fast allen Starts in die TopTen schwamm. Besonders erwähnenswert ist der erste Platz auf 50 m Kraul. Aber auch Georg Fischer bewies seine Sprinterfähigkeit. So schaffte er es in das Finale auf der Strecke 50m Flossenschwimmen. Hier musste er sich zwar geschlagen geben, aber insgesamt reichte es noch für einen hervorragenden dritten Platz im Vorlauf. Weitere Platzierungen befinden sich unterhalb der besten zehn in seiner Altersklasse.

Andere Sportler, wie die zwei jungen Mädchen Jil Gusmanov und Marika Matthias konnten zwar nicht mit Platzierungen, aber mit neuen Bestzeiten glänzen. So verbesserte Jil ihre Zeit um 20 Sekunden auf 100m Flossenschwimmen und Marika konnte sich um sechs Sekunden auf 50 m Flossenschwimmen steigern.

Den Schluss bildete die Staffel, bei der 4x50m geschwommen werden. Bei den Mädchen startet hierfür Jill Wehmann, Jenny Wehmann, Jennifer Mehnert und Carolin Schramm. Sie erreichten den achten Platz. Bei den Jungen traten Phillip Nathrath, Thomas Oehlert, Georg Fischer und Daniel Noeske an den Start. Sie belegten Platz sechs.

Insgesamt sicher nicht der erfolgreichste Wettkampf, aber eine weitere gute Erfahrung vor allem für die jungen Sportler ist es allemal.

Neun Medaillen errangen die Kinder des Tauchclub Delitzsch

Am 11.06.2006 veranstaltete der Tauchclub Nemo-Plauen im Zuge der Vogtland-Kreis-Spiele einen Wettkampf bei dem sich die Delitzscher Nachwuchs-Flossenschwimmer über viele Medaillen freuen konnten.

Neun aufgeregte Sportler machten sich am Sonntag morgen auf den Weg nach Plauen, um sich mit Kindern anderer Vereine zu messen.

Für drei von ihnen war die Aufregung besonders groß, da sie zum ersten Mal bei einem Wettkampf starten durften.

Die Delitzscher konnten sich auf ihren Spezialstrecken den 50 und den 100 Meter Flossenschwimmen behaupten. Hierbei erkämpfte sich Jenny Wehmann auf 50 Metern in der Altersklasse, Jahrgang 94 und jünger, auf 50 Meter den 1. Platz und auf 100 Meter den 2.Platz. Chris Kroschwald konnte im Jahrgang 93 zwei Silbermedaillen erringen, genau wie Thomas Oehlert im Jahrgang 92. In der Alterklasse 94 und jünger der Jungen platzierte sich Max Bauer bei 50 Meter Flossenschwimmen auf den dritten Rang, hier erkämpfte sich Dominik Vogel eine Silbermedaille und auf den später folgenden 100 Metern noch eine Bronze Medaille.

Die vier Jungen, Chris Kroschwald, Thomas Oehlert, Max Bauer und  Dominik Vogel, sowie die Mädchen Jennifer Mehnert, Carolin Schramm, Luisa Berg und Jenny Wehmann gaben ihr Bestes bei den 4 * 50 Meter Staffeln, jedoch schrammten beide Staffeln knapp am Treppchen vorbei.

„Das wird  noch.“- Ist ein passendes Zitat von Franka Pfordte, die an diesem Sonntag auch ihren ersten Wettkampf hatte und dieses Mal dabei leider noch leer ausging.

Bozi Dar 2005

Da Taucher das Wasser nicht nur im flüssigen Aggregatzustand sehr schätzen, fuhren auch in diesem Jahr wieder Mitglieder des Tauchclubs Delitzsch e.V. nach Bozi Dar zum Winterlager. Das ist ein kleiner Ort direkt hinter der tschechischen Grenze.

Unseren Befürchtungen ,dass wir möglicher Weise wegen Schneemangel wandern gehen müssen, anstatt Ski zu fahren, wurden bald von Schnee begraben. Denn es schneite und schneite und schneite, so dass wir meist gute Bedingungen zum Ski fahren hatten.

Ein kleiner Höhepunkt bei unseren Ski-Touren war die Tagestour zu einer Berghütte dem Restaurant Orion. Am Vormittag etwa 10.15 Uhr ging es ab in den Schnee und pünktlich zum Mittag hatten wir den Berg erklommen und trafen in der Hütte ein. Nach einer dortigen Stärkung machten wir uns wieder auf den Weg zurück nach Bozi Dar zu unserer Pension.
Wenn es das Wetter zuließ, nutzten wir abends die Freizeitmöglichkeiten in Bozi Dar. Diejenigen die mit Abfahrtsski vertraut waren, fegten die Piste herunter, doch die meisten schlidderten auf übergroßen Reifen eine Schneebahn herab. Dies nennt sich Snowtubing (Von uns auch liebevoll „Reifenrutschen“ genannt.). Doch zum Glück gab es auch viele Gaststätten und unseren Aufenthaltsraum, in denen man es sich mit einem warmen Getränk wieder aufwärmen konnte.

Da Schneeverwehungen am Mittwoch eine schöne Ski-Tour unmöglich machten und Bozi Dar nur wenig Freizeitangebote für schlechtes Wetter hat, war eine Fahrt nach Karlsbad der Jugend eine willkommene Abwechslung. Da Karlsbad ein Kurort ist, gibt es dort viele sehenswürdige Örtlichkeiten. Nach einem Besuch im beheizten Freibad, wurden diese mittels eines Stadt-Fragen-Spiel im Schnelldurchgang erkundet. Zwei Gruppen der jugendlichen Nachwuchstaucher zogen je mit einem Stadtplan ausgestattet los, um einige der Sehenswürdigkeiten ausfzusuchen und Fragen zu diesen zu beantworten. So mussten sie zum Beispiel herausfinden, wie viele goldene Kuppeln die Russische Kathedrale hat oder wie hoch die heiße Quelle der Kollonnaden austritt.

Als kleinen Abschluß der Ski-Woche bewiesen sich die Jugendlichen morgens bei einem kleinen Wettlauf, wobei alle zeigen konnten in wie weit sie die Langlauf-Technik wieder verinnerlicht hatten.

Die Tage vergingen wie im Fluge, bald war es Samstag, und wir mussten wieder abreisen.
Ich denke, ich spreche für alle, wenn ich sage: Es war eine wirklich schöne Zeit und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr und hoffen, dass eine Fahrt nach Bozi Dar wieder möglich sein wird.

Weihnachtsbowlen 2004

Am 21.Dezember 2004 um 17.00 Uhr trafen sich die Nachwuchstaucher des Tauchclub Delitzsch e. V. im Capitol in Delitzsch zum alljährlichen Weihnachtsbowlen.

Auch wenn das beste Mädchen und der beste Junge mit einem Pokal geehrt wurden, stand an diesem Abend nicht das Siegen im Vordergrund, sondern, mal eine ruhige Kugel zu schieben, und der gemeinsame Spaß.

Unsere zwei Bahnen, die wir zur Verfügung hatten, wurden dieses Jahr zum ersten Mal nach Generationen aufgeteilt. Auf Bahn 2 schleuderte die Jugend Ü16 ihre Kugel nach hinten. Und auf Bahn 1 übten sich unsere Kleinsten darin, die Kugel ins rollen zu bringen.

Sieger bei den Jungen wurde Christian Schanz, wie bereits in den zwei Jahre zuvor. Und bei den Mädchen triumphierte dieses Jahr Klaudia Wengler. Als Jüngster hatte Max Schwarze mit seinen fünf Jahren gegen die Großen natürlich keine Chance. Er erhielt als Trostpreis unseren Super Pingu.

Den Abend haben wir dann in gemütlicher Runde bei einem Abendessen ausklingen lassen. Und wir freuen und jetzt schon auf nächstes Jahr.